Rückblicke

28.02.2024: Engel in der jüdischen Religion

Am 28. Februar war unser Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. Engel in der jüdischen Religion waren das Thema des "himmlisch" unterhaltsamen Vortrags des Rabbiners Steven E. Langnas.


19.07.2023:  Tischa beAv und die Liebe der jüdischen Volkes zur Stadt Jerusalem
Zum Vortrag des bekannten Kölner Rabbiners Yechiel Leo Brukner kamen viele unserer Mitglieder und Freunde in den großen Saal, den uns die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. Hier sind ein paar Impressionen aus dieser Veranstaltung, mit der wir uns in die Sommerpause verabschiedeten.


15.06.2023: Auszeichnung mit dem bayerischen Heimatpreis

Im Rahmen einer Festveranstaltung im Heimatministerium, stilecht mit Ministerrede, Blaskapelle und Häppchen, wurde unser Forum mit dem Heimatpreis ausgezeichnet. So richtig mit der Übergabe des Porzellanlöwen und Urkunde aus der Hand des bayrischen Finanzministers Füracker. Wir freuen uns über die Würdigung unserer Arbeit und bedanken uns für diese Ehre.   Für das Gruppenbild mit Minister Füracker danken wir StMFH/Florian Graser.


Tacheles: jüdisch-christliche Dialoge am Ort der zerstörten Synagoge

Hier sind ein paar Impressionen von unserer Beteiligung am Deutschen evangelischen Kirchentag in Nürnberg,

am Ort, an dem die 1938 zerstörte Hauptsynagoge stand. Danke an A. Zimmermann, B. Wellhöfer, G. Hofmann und S. Grillmeyer für die Bilder.


23.04.2023: Exkursion zur Gemeinde nach Regensburg mit anschließender Stadtführung


22.02.2023: Schöpfungsmythen bei den drei abrahamitischen Religionen

Unser abendliches Gespräch zu den Schöpfungserzählungen der drei abrahamitischen Religionen fand ungewöhnlich großen Zuspruch – über 50 Personen fanden sich im Vortragssaal des Heilig-Geist-Hauses ein, um unsere Referenten Rabbiner Steven Langnas, Religionslehrer Yasar Gül und Pfarrer Dieter Krabbe zu erleben.

Nach einer Einführung durch den Vereinsvorsitzenden Gabriel Grabowski und einer Gedenkminute für die Opfer der Erdbeben in der Türkei und Syrien boten drei Kurzvorträge Einblicke in die Erzählungen von der Entstehung der Welt im Judentum, im Islam und in den christlichen Religionen. Hierbei betonten die Redner, bei allen Unterschieden, auch die Gemeinsamkeiten der drei Religionen bei den Geschichten (nicht: Mythen) zur Erschaffung der Welt und der Menschen.

Es ist nicht möglich in einem kurzen Rückblick alle angesprochenen Aspekte widerzugeben, daher hier nur ein Aspekt, der die Religionen verbindet und auch eine sehr aktuelle Dimension anspricht: Gleichgültig wie genau die Erschaffung der Welt in den einzelnen Religionen erzählt und wie dies ausgestaltet ist, so ist die Welt doch mit und auch für den Menschen geschaffen, aber eben nicht als dessen Besitz, sondern als Aufgabe und Verantwortung des Menschen für sie.

Trotz aller Misshelligkeiten und Probleme ist es daher unsere Aufgabe, die Welt besser zu machen. „Du bist nicht frei aufzugeben“ – betonte Rabbiner Langnas die Mahnung und Aufgabe an den Menschen. Dieser sei erschaffen nach dem Ebenbilde Gottes, so Religionslehrer Gül, dies sei aber nicht auf den Körper bezogen, sondern auf die Neshama – die Seele. Im Islam wurde die Welterschaffung nicht abgeschlossen. Durch die Entstehung neuen Lebens (Mensch, Tier und Pflanzen) findet eine dauernde Neuerschaffung statt. Die Schöpfungserzählungen sind, so Pfarrer Krabbe, auch Erzählungen eines guten Anfangs und so gesehen ist „jeder Mensch ein Königskind“ – mit einem Platz auf und einer Aufgabe in der Welt.

Es war ein letztlich positiver und ausgesprochen anregender Abend. Auf dem anschließenden Empfang wurde bereits über das mögliche nächste Thema unserer Reihe der abrahamitischen Religionen diskutiert.
Fortsetzung folgt … (Text und Bilder: Alexander Schmidt)


25.01.2023: Lesung mit Fritz Stiegler über seinen Roman „Heiner“

Die sehr gut besuchte Lesung hat die Zuhörerinnen und Zuhörer sehr beeindruckt. Der fest im fränkischen Dialekt verankerte Fritz Stiegler erzählt zu Beginn aus seinem Leben und wie er zum „Schreiben“ kam. Als Bauernsohn war er auf der „Hauptschule“, hat sich aber

früh für seine Heimatgeschichte interessiert und Geschichte und Geschichten aus Wilhermsdorf aufgeschrieben. Eine Frage stand dabei im Vordergrund: Wie konnte es passieren, dass in einem Ort mit ca. 1200 Bewohnern und 20% Menschen jüdischen Glaubens, die friedlich zusammenlebten, innerhalb kürzester Zeit die Hassreden eines Julius Streicher zu einem Pogrom schon Anfang der 20er Jahre geführt haben.

Der Ort hat die Geschichte aufgearbeitet, wenn auch erst nach vielen Jahrzehnten. Straßen wurden nach jüdischen Menschen benannt, Nachkommen der Vertriebenen und Ermordeten werden eingeladen, der jüdische Friedhof wird saniert.

Sein Resümee: Wir müssen dem Hass, den Vorurteilen, dem Antisemitismus entgegentreten, wo er, in welcher Form auch immer, auftaucht.

Gabriel Grabowski hat es in vier Zitaten zusammengefasst:
„Die Zeiten wiederholen sich“ „Es bleibt immer das gleiche Gedankengut“  „Menschen werden nicht besser“ und „Vorsicht mit dem Kipppunkt“. Der große Zuspruch bei den Lesung, die Aufführung von „Heiner“ als Musical in Cadolzburg, all das aber stimmt ihn zuversichtlich.

Ein Abend, der nachdenklich und betroffen macht, aber auch mit viel Humor gespickt war, wurde mit einem kleinen Imbiss und guten Gesprächen beendet.

Die musikalische Umrahmung mit Chansons von Anja Lugert und Emil Huber, sowie der Bericht eines Freundes über die Geschichte Wilhermsdorfs haben diesen Abend harmonisch umrahmt.
Danke an Alle, die bei der Gestaltung mitgeholfen haben. (Text und Bild: Brigitte Wellhöfer)


Hier ist ein Rückblick auf unsere Führungen im Oktober 2022 zum jüdischen Leben in Gostenhof. Unsere Schatzmeisterin Brigitte Wellhöfer berichtet:

Fotografie von Ferdinand Schmidt aus dem Jahr 1905, die Gostenhof vom Spittlertorturm aus zeigt.

Foto: © Stadtarchiv Nürnberg

Am 22. und 30. Oktober 2022 haben wir als Forum in Kooperation mit „Geschichte für Alle“ eine Führung „Jüdisches Leben in Gostenhof“ angeboten. Frau Dr. Roxanne Narz hat uns durch ein eigentlich uns bekanntes Gostenhof geführt – eigentlich, denn auch die interessierten Menschen – jeweils ca. 30 Personen - haben sehr viel Neues erfahren. Kaum eine*r wusste von dem langen, jüdischen Leben in diesem Stadtteil und wir waren beeindruckt. Es wurde auch sehr bedauert, dass so wenig davon im Stadtteil sichtbar ist bzw. wieder sichtbar gemacht wird.

Besonders eindrücklich wird dies an der ehemaligen „Jüdischen Schule“ in der Oberen Kanalstraße 25.  Sie ist die ehemalige „Jüdische Schule“, in die alle jüdischen Kinder gehen mussten, nachdem sie ab 1942 die öffentlichen Schulen nicht mehr betreten durften. Kein Hinweis an dem Haus befasst sich mit diesem Teil der Nürnberger Geschichte – erinnert wird nur an die „arisierte“ Metallwaren Fabrik Mahr. Das hat große Betroffenheit ausgelöst.

In Gesprächen nach der hervorragenden Führung von Frau Dr. Narz, kamen unter den Teinehmenden entsprechend Forderungen an die Stadt Nürnberg auf, die Erinnerung an diesen Teil der Geschichte wachzuhalten und das Gedenken, besonders an die jüdische Schule, aber auch das jüdische Leben in Gostenhof öffentlich sichtbar zu machen. Wieder einmal zeigt sich, dass ganz praktische Geschichtsvermittlung im öffentlichen Raum jenseits der großen Museen und Gedenkstätten bislang nicht den Platz in der Stadtgesellschaft bekommt, der ihr zustünde. Dabei ist dies weit weniger eine Frage von Aufwand und Kosten als vielmehr von Interesse und Willen.

Es wurde auch diskutiert, ob es nicht möglich wäre, den Rundgang auch als Stadtteilbuch zu veröffentlichen. Erste Kontakte zur Umsetzung wurden bereits geknüpft.

Ein großes Dankeschön an Frau Dr. Narz, ihr Wissen ist beeindruckend und dass ein junge Frau sich so intensiv mit diesem Thema beschäftigt und es wunderbar vermitteln kann, lässt hoffen, dass Rassismus und Antisemitismus mit Fakten am besten bekämpft werden können.

Foto: © Institut für Regionalgeschichte Geschichte Für Alle e. V.


Wie viele andere Vereine auch, stehen wir in diesen Zeiten vor besonderen Herausforderungen. Zentrale Aufgabe unseres Vereins ist es, mit Kultur- und Bildungsangeboten zur Wissensvermittlung rund um

Themen zu jüdischer Geschichte und Kultur beizutragen. Dies kann und darf in diesen Zeiten nur in einem sehr verantwortungsvollen und oft sehr kurzfristig an die jeweiligen Bestimmungen, vor allem aber an die jeweilige konkrete Situation vor Ort angepassten Rahmen geschehen. Große Räumlichkeiten, ausreichend Abstände, ausgeweitete Hygienemaßnahmen, aber auch spezielle Absprachen mit allen Beteiligten sind selbstverständlich, aber auch mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbunden. Über den Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen ist es möglich, hier zumindest eine Ausfallabsicherung und Wirtschaftlichkeitshilfen zu beantragen. Es hilft uns, einen Teil der Defizite, die wir nicht aus eigenen Mitteln in Form Ihrer Mitgliedsbeiträge decken können, abzufedern. Wir hoffen sehr darauf, Ihnen auch im kommenden Jahr viele Veranstaltungen in einem möglichst sicheren und für alle Beteiligten angenehmen Rahmen anbieten zu können.


Unter dem Titel Nürnbergs vergessene Opfer: Stolpersteine gegen Rassenwahn fand am 16. November 2021 im Karl-Bröger-Zentrum unsere vorerst letzte Präsenzveranstaltung in diesem  Jahr statt. 

Dr. Pascal Metzger, der bei uns als Referent zu Gast war, ist Historiker und arbeitet als Archivar im Stadtarchiv. Zudem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Geschichte Für Alle e.V. – Institut für Regionalgeschichte und dabei unter anderem verantwortlich für die historisch-politische Bildungsarbeit des Instituts im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und im Memorium Nürnberger Prozesse. Er ist aber auch lokaler Ansprechpartner des Bildhauers Gunter Demnig für die Verlegung von Stolpersteinen in Nürnberg. In seinem Vortrag ging es um die Funktion der Stolpersteine für die städtische Erinnerungskultur, aber auch um ganz konkrete Lebensgeschichten und Schicksale, die sich hinter den Stolpersteinen verbergen.

In Nürnberg wurden seit dem Jahr 2004 insgesamt 129 Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht erinnern diese nicht nur an ermordete Juden, sondern auch an Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Neigung oder körperlicher Einschränkungen der staatlichen Verfolgung ausgesetzt waren. Frei von jeglichem Pathos erlauben Stolpersteine individuelles Gedenken am letzten freigewählten Wohnort einer Person. Nachfahren sehen Stolpersteine oft als Grabsteine an, die ihre Vorfahren nie erhalten haben. Als Gegenstück zu versteckten Museen und abgegrenzten Gedenkarealen sprechen die Stolpersteine zu jedem, der sie wahrnimmt, ganz einfache Worte: Die Verfolgung begann hier, jeder konnte es wissen.

Fotos: © Forum für jüdische Geschichte und Kultur e.V.


Nach fast zwei Jahren konnten wir endlich wieder ein Live-Konzert umsetzen. Das Konzert mit dem israelisch-iranischen Ensemble SISTANAGILA aus Berlin lockte am 21. Oktober 2021 zahlreiche Musikbegeisterte in die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg, in deren Saal wir zum wiederholten Male zu Gast sein durften. Das Ensemble verzauberte uns mit folkloristischen Melodien aus dem Klezmer, sephardischer Musik, aber auch traditionell persischen Liedern, ergänzt durch eigene Kompositionen. Kunstvoll arrangiert und gefühlvoll interpretiert durften wir einen wunderschönen musikalischen Abend miteinander erleben - in coronabedingt noch etwas bescheidenerem Rahmen als gewohnt, aber dafür nach langer Zeit wieder live und ganz unmittelbar.

Fotos: © Forum für jüdische Geschichte und Kultur e.V.

www.sistanagila.de


Am 11. Oktober 2021 war es endlich so weit: unsere erste Vortragsveranstaltung nach fast 20 Monaten Pause in diesem Veranstaltungsbereich fand im Karl-Bröger-Zentrum statt - mit viel Abstand, aber hervorragend besucht.

Zu Gast war Dr. Benjamin Kuntz, Gesundheitswissenschaftler und Medizinhistoriker aus Berlin, der am Robert-Koch-Institut und der Charité forscht. Er stellte uns seine 2020 bei Hentrich & Hentrich in der Buchreihe  „Jüdische Miniaturen“ erschienene Biografie über Lucie Adelsberger (1895-1971) vor. Sie war eine aus Nürnberg stammende Ärztin und

Wissenschaftlerin, die in den 1920er und 30er Jahren zu einer Pionierin auf dem Gebiet der Allergieforschung avancierte. In Berlin betrieb sie eine eigene Praxis, arbeitete am Robert Koch-Institut und engagierte sich für die Gleichstellung der Frau in Medizin und Gesellschaft. Vortrag und Ausschnitte aus dem Buch schilderten die bewegende Lebensgeschichte einer emanzipierten und engagierten Jüdin, die als Auschwitzüberlebende ihre KZ-Erinnerungen niederschrieb – „als eine Lehre und eine Aufgabe für kommende Geschlechter“.

In einem kurzen Video des Projektes Denk Mal Am Ort (DMAO) können Sie einen Einblick in die Lebensgeschichte von Lucie Adelsberger erhalten: https://www.youtube.com/watch?v=KSakBWmawWA


Mit der Musik der Sepharden und Ashkenazen verzauberte uns das Ensemble Asamblea Mediterranea am 26. Oktober 2019 mit einem musikalischen Dialog zwischen der Kultur der Sepharden und Ashkenazen. Bei freiem Eintritt im großen Saal der Istraelitischen Kultusgemeinde Nürnberg genossen etwa 200 Gäste poetische Balladen, Liebeslieder und Festtagsgesänge voller märchenhafter Lebensfreuden und sehnsuchtsvoller Wehmut.

Fotos: © Helmut Steinke

http://www.asamblea-mediterranea.de/


Meditation im Judentum? Am 9. Juli 2019 ging der Münchener Rabbiner Dr. Tom Kučera in seinem Vortrag dieser Frage nach. Auf sehr unterhaltsame Weise interpretierte er die schriftlichen jüdischen Quellen, die bis ins dritte Jahrhundert v.d.Z. zurückgehen, sowie auch die Ergebnisse der aktuellen Hirnforschung - ein weiter Bogen, der die Frage eindeutig bejahte.


Um die Jenseitsvorstellungen in den abrahamitischen Religionen ging es bei unserer Veranstaltung am 11. April 2019 mit unseren Referenten Pfarrer Dieter Krabbe (Evangelisch-reformierte Gemeinde Nürnberg), Ali-Nihat Koç (Begegnungsstube Medina e.V.) sowie Rabbiner Dr. Elijahu Tarantul (Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg). Und zum Schluss gab der Nürnberger Bariton Denis Milo noch ein Ständchen.  

Fotos: © Helmut Steinke


Am 28. März hat uns Rabbiner Steven E. Langnas mit viel jüdischem Humor als Geheimnis des Überlebens unterhalten. Vor überfülltem Saal im CPH konnten wir seinen überaus temperamentvollen Vortrag genießen. Gerne wieder!

Fotos: © Helmut Steinke


Jürgen Fischer, schon 1999 Gründungsmitglied des Forums und seitdem höchst aktiver Vorstand, verabschiedete sich bei unserer Mitgliederver-sammlung mit einem unterhaltsamen Rückblick auf die ersten 20 Jahre unseres Forums.

Der gesamte Vorstand dankt ihm von Herzen für seine Beiträge und seinen unermüdlichen Einsatz.  


Bei unserer zweiten Veranstaltung 2019, zusammen mit Ceclam e.V. und Conoris e.V.  präsentierte das Ensemble Wildwuchs uns die Musik der Sepharden, kunstvoll und unterhaltsam. Zusätzlich hörten wir einige Gedichte von Juan Gelman, jeweils auf Ladino, Deutsch und Spanisch. Hier sehen Sie einige Bilder von dieser sehr gut besuchten Veranstaltung (alle Fotos © Helmut Steinke).             http://wildwuchs.de/


Am 9. Dezember 2018 haben wir mit über 100 Gästen im Literaturhaus ausgelassen Chanukka gefeiert. Mit der Musik der Gruppe PASSAGE, einem leckerem Buffet, Tanz und dem traditionellen Dreidel-Spiel haben wir den letzten Abend des Lichterfestes genossen.  Hier finden Sie ein paar Schnappschüsse von diesem fröhlichen Fest (alle Fotos © Helmut Steinke).


Am 04.09.2018 referierte bei uns der Heidelberger Prof. Dr. Frederek Musall über die Geschichte und Gegenwart der jüdisch-muslimischen Beziehungen. Hier finden Sie ein paar Schnappschüsse aus dieser dieser überaus gut besuchten Veranstaltung mit hochaktuellem Thema.


Hier finden Sie ein paar Schnappschüsse von unserer Veranstaltung am 05. Mai 2018. Es war ein zauberhaftes Konzert Yiddish-Latino mit der Global Shtetl Band.                http://www.globalshtetlband.com/


Und hier sind ein paar Schnappschüsse von unserer Veranstaltung am 19. April 2018 über Speisevorschriften und -traditionen.


Unter Pressestimmen finden Sie einen Bericht über unsere sehr gut besuchte Führung durch das ehem. Kaufhaus Schocken am 20.03.2018